Manchmal stellt es eine Herausforderung dar, jemandem gewisse Angaben auf Distanz machen zu müssen, damit dieser die Richtung erkennen kann, in die er sich bewegen sollte.
Da gibt es zB das Flaggenalphabet der Marine, die ja große Erfahrung hiermit haben sollte, man darf es allerdings nicht mit den Flaggensignalen des Winkeralphabets verwechseln.
Es ist ja ganz schön, wenn das noch wer verstehen kann, der es gelernt hat, aber mancher ist ja schon mit der bloßen Richtungsangabe durch den ausgestreckten Arm, der nun auf 2-3m Entfernung auch für schwer sehbehinderte noch zu erkennen sein dürfte, mehr als überfordert.
Oftmals ist allerdings die Entfernung hier nicht physischer Natur, sondern eher geistiger Art.
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